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Der Dollar steht unter Druck, das Drama zum Jahresende der Fed steht kurz bevor

Veröffentlichungszeit: 2025-12-08 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Der US-Dollar steht unter Druck und das Jahresenddrama der Federal Reserve steht kurz vor der Veröffentlichung.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am Montag, dem 8. Dezember, schwächte sich der US-Dollar gegenüber seinen Hauptkonkurrenten ab, wobei der US-Dollar-Index immer noch im negativen Bereich unter 99,00 schwankte, nachdem er zwei Wochen in Folge gefallen war. Der Europäische Wirtschaftskalender wird später in der Sitzung Daten zur Anlegerstimmung von Sentix für Dezember veröffentlichen.

Wachsende Erwartungen an einen gemäßigten geldpolitischen Ausblick der Federal Reserve (Fed) belasten den Dollar seit Anfang Dezember. Am Mittwoch wird die Federal Reserve ihre Zinsentscheidung bekannt geben und eine überarbeitete Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen (SEP) veröffentlichen, die sich auf die Entwicklung des Dollars zu Beginn der Weihnachtszeit auswirken könnte. Im Vorfeld der Fed-Sitzung wird das Bureau of Labor Statistics am Dienstag Daten zu den JOLTS-Stellenangeboten für Oktober veröffentlichen. Unterdessen waren die US-Aktienindex-Futures am Montag im frühen europäischen Handel leicht höher.

Grundlegende Trends am Devisenmarkt:

Daten aus asiatischen Handelstagen zeigten, dass Chinas Exporte im November im Jahresvergleich um 5,9 % stiegen, während die Importe im gleichen Zeitraum um 1,9 % stiegen. Chinas Handelsbilanz (in RMB) stieg im November von 640,4 Milliarden RMB im Oktober auf 792,57 Milliarden RMB.

Der australische Dollar blieb am Montag gegenüber dem US-Dollar unverändert und schwankte um 0,6650, nachdem er in der Vorwoche um fast 1,5 % gestiegen war. Am Dienstag, dem asiatischen Handelstag, wird die Reserve Bank of Australia (RBA) voraussichtlich ihren Leitzins unverändert bei 3,6 % belassen.

USD/JPY begann die Woche stabil über 155,00. Der japanische Finanzminister Katayama Satsuki sagte am Montag, er habe zuletzt einseitige und schnelle Schwankungen am Devisenmarkt beobachtet und bekräftigte, dass bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ergriffen würden.

Nach der Volatilität in der zweiten Hälfte der letzten Woche war EUR/USD am frühen Montag leicht höher und lag im positiven Bereich über 1,1660.

GBP/USD konsolidierte während des europäischen Handels am Montag immer noch über 1,3300, nachdem es in der Vorwoche um etwa 0,75 % gestiegen war.

Fundamentaldaten des Massenmarktes:

Gold konnte letzte Woche keine entscheidende Bewegung in irgendeine Richtung machen, konnte sich aber erfolgreich über 4.200 $ halten. Am Montagmorgen wurde Gold in Europa an diesem Tag knapp über 4.210 $ gehandelt.

Analyse wichtiger Währungstrends:

Euro: Die Intraday-Tendenz von EUR/USD bleibt neutral, was für weitere Gewinne von Vorteil ist. Das kleine Unterstützungsniveau von 1,1590 existiert immer noch. Der korrigierende Rückgang von 1,1917 könnte bei 1,1467 abgeschlossen sein. Oberhalb von 1,1681 wird zunächst die Widerstandsmarke 1,1727 angestrebt. Ein solider Ausbruch dort würde diese Ansicht bestätigen und zu einem erneuten Test des Hochs von 1,1917 führen. Ein Durchbruch unter 1,1590 würde jedoch kurzfristig die Bären neu entfachen und 1,1467 ermöglichen, die Tiefststände erneut zu testen.

Der Dollar steht unter Druck, das Drama zum Jahresende der Fed steht kurz bevor(图1)

Britisches Pfund: Die Intraday-Tendenz von GBP/USD bleibt zunächst neutral und wird voraussichtlich weiter steigen. Das Unterstützungsniveau von 1,3178 existiert weiterhin. Wie bereits erwähnt, sollte der Rückzug von 1,3787 als Drei-Wellen-Korrektur auf 1,3008 abgeschlossen werden. Auf der anderen Seite wird oberhalb von 1,3384 die Widerstandsmarke von 1,3470 angestrebt. Ein entscheidender Ausbruch hier würde einen erneuten Test des Hochs von 1,3787 nach sich ziehen.

Der Dollar steht unter Druck, das Drama zum Jahresende der Fed steht kurz bevor(图2)

JPY: Die Intraday-Tendenz des USD/JPY bleibt vorerst neutral. Auf der anderen Seite würde ein Durchbruch unter 154,33 den 55 DEMA (aktuell 153,27) ins Visier nehmen. Ein starker Ausbruch über dieses Niveau würde die kurzfristige Spitze von 157,88 bis zur 150,90-Gruppe ausdehnen (38,2 % Retracement, 139,87 bis 157,88, 151,00). Auf der anderen Seite würde ein Durchbruch über den Widerstand von 156,17 jedoch signalisieren, dass der Pullback abgeschlossen ist, und zu einem erneuten Testhoch von 157,88 führen.

Der Dollar steht unter Druck, das Drama zum Jahresende der Fed steht kurz bevor(图3)

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Der US-Dollar steht unter Druck, das Jahresenddrama der Federal Reserve steht kurz vor der Veröffentlichung“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!

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